Herzlich Willkommenin der Kirchengemeinde Bissingen-Ochsenwang |
Liebe Leserin, lieber Leser,
herzlich willkommen auf der Internetseite der Evangelischen Kirchengemeinde Bissingen-Ochsenwang.
Gottesdienste
Fahrdienstangebot zu den Gottesdiensten im Dreiklang
Abfahrt ist jeweils 15 Minuten vor Gottesdienstbeginn. Wer zu den jeweiligen Gottesdiensten in den Nachbargemeinden mitfahren möchte, möge sich bitte spätestens einen Tag vorher auf dem Pfarramt melden. Bitte auch auf den Anrufbeantworter sprechen!
An den Sonn- und Feiertagen, an denen in Ochsenwang kein Gottesdienst ist, laden wir herzlich zu den Gottesdiensten nach Bissingen oder Nabern ein. Nach Bissingen gibt es ein Fahrdienstangebot, das von Gloria Häfele koordiniert wird. Sie dürfen sich gerne auch telefonisch an sie wenden, Telefon: 4209.
Neu! Predigten zum nachhören
Sie haben die Predigt der vergangenen Gottesdienste verpasst? Kein Problem! Wir haben ein tolles Angebot für Sie: Hier können sie die Predigten online, wann immer Sie wollen, nachhören. Nehmen Sie sich Zeit, machen Sie es sich gemütlich und lassen Sie sich inspirieren.
Sonntag, 08.09.2024 (15. Sonntag nach Trinitatis)
10.00 Uhr Gottesdienst auf der Kelterhocketse in Bissingen mit Pfr. Frank
Mitgestaltet vom Musikverein Bissingen
Bei Regen feiern wir den Gottesdienst in der Marienkirche
Montag, 09.09.2024
08.45 Uhr Gottesdienst zum Schuljahresanfang in der Marienkirche mit Pfr. Frank
Samstag, 14.09.2024
08.30 Uhr Einschulungsgottesdienst in der Marienkirche mit Pfr. Frank
Sonntag, 15.09.2024 (16. Sonntag nach Trinitatis)
11.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen im Grünen auf dem Hörnle mit Pfr. Frank
Mitgestaltet vom Posaunechor Bissingen
Sonntag, 22.09.2024 (17. Sonntag nach Trinitatis)
09.20 Uhr Gottesdienst mit Taufe in der Kirche in Ochsenwang mit Pfr. Frank
10.30 Uhr Gottesdienst in der Marienkirche mit Pfr. Frank
Sonntag, 29.09.2024 (18. Sonntag nach Trinitatis)
09.30 Uhr Gottesdienst beim Florianhock in Ochsenwang mit Pfr. Frank
Mitgestaltet vom Posaunechor Bissingen
Nachrichten aus der Kirchengemeinde
Gottesdienst zum Schuljahresanfang der Klassen 2-4 am 09. September 2024
Am Montag, 09. September 2024, wird um 8.45 Uhr herzlich zum Gottesdienst zum Schuljahresanfang in die Marienkirche eingeladen. Die Kinder der Klassen 2-4 treffen sich um 8.30 Uhr an der Grundschule.
Chor startet wieder nach der Sommerpause am Montag, 09. September 2024
Sie möchten intensiv und unter professioneller Anleitung singen? Dann sind Sie zu den Proben des Chores herzlich eingeladen. Der Chor probt unter Leitung von Bernd Reichenecker immer am Montag um 19.30 Uhr im Ev. Gemeindehaus (Untere Straße 23).
Gottesdienst zur Einschulung am 14. September 2024
Am Samstag, 14. September 2024, wird um 8.30 Uhr herzlich zum Einschulungsgottesdienst in die Marienkirche eingeladen.
Alpha-Glaubens-Kurs
Am 19.09.2024, 19:00 Uhr, startet in Bissingen ein Alpha-Kurs mit einem Schnupperabend im Gemeindehaus.
An 10 Donnerstag-Abenden (voraussichtlich: 26.9.; 10.&17.10; 7.,14.,21.+28.11., 5.&12.12.), jeweils um 19:00 Uhr wollen wir uns über Fragen des Lebens und des Glaubens austauschen und den christlichen Glauben entdecken. Jeder Abend beginnt mit einem gemeinsamen Essen, auf einen Impulsvortrag folgt eine Gesprächszeit, in der alles gesagt oder gefragt werden darf. Komm doch einfach mal unverbindlich am Schnupperabend vorbei, bring gern auch noch jemanden mit – wir freuen uns auf euch!
Kontakt: Wolfang Scheu, Kirchengemeinderat in Bissingen-Ochsenwang, für das Vorbereitungsteam, Email:
Rückblick: Kinderferienprogramm
Am 27.07. waren über 20 Kinder auf einer spannenden Tour unterwegs.
Nachdem wir den Teckberg erklommen haben, begegneten uns die ersten Pfeile der Schatzsuche, die uns zunächst zu den Wappen der Herzöge von Teck geführt haben. Dann erkundeten wir das Sibyllenloch, anschließend die Veronikahöhle und lauschten dort den spannenden Geschichten. Weiter gings zur alten Segelflughalle, dort schauten wir den Platz an, wo die ersten Bissinger Segelflieger gestartet sind. Am Ende erfuhren wir oben im Burghof, wie man früher zum Ritter geschlagen wurde. Nachdem der Schatz gefunden war, gab es für alle Pommes und Eis. Den Abstieg schafften wir noch trocken, doch im Traktoranhänger schüttete es dann wie aus Kübeln, so dass wir blitzeblank und glücklich nach Hause kamen. Johanna G.
Nachlese Gottesdienst „Evangelisch an der Limburg“ mit Bissingen-Ochsenwang, Hepsisau, Nabern, Neidlingen und Weilheim.
„Lichtfrüchtchen“ war die Überschrift über den gemeinsamen Gottesdienst „Evangelisch an der Limburg“. Pfarrerin Schließer, Pfarrerin Ute Stolz, Pfarrer Markus Frank und Pfarrer Eckhard Schlatter gestalteten ihn als Team mit dem Naberner Musikverein. Die Kinderkirchteams aus Nabern und Bissingen mit Jugendreferentin Hanna Greif aus Weilheim sorgten für eine tolles Programm für die Kinder mit Gottesdienst und Spiel und Spaß.
Rund 300 Menschen von Jung bis Alt, darunter rund 40 Kinder, ließen sich einladen und erlebten: Verbundenheit tut gut und macht unser Leben heller! So spielten sich die Pfarrersleute in Predigt und Liturgie die Bälle zu und die Kinderkirche profitierte von der Gastfreundschaft von Maler Seyfang und der von Helmut Kapp, der Scheune und Grundstück wieder für alle öffnete und damit für eine geradezu ideale Logistik sorgte.
Die organisatorische Federführung lag in den bewährten Händen von Susanne und Gottfried Zimmermann und zahlreiche Mitarbeitende aus allen Gemeinden packten mit an.
Bei leckerem Essen vom Grill und von den Crêpe-Pfannen (mit gespendeten Zutaten) und kühlen Getränken fand das heitere Miteinander eine schöne Fortsetzung. Viele Menschen hatten sich mit dem Fahrrad aufgemacht, andere mit dem Auto und die aus der ganz nahen Umgebung auch zu Fuß.
Wir danken allen, die beim Vorbereiten und Durchführen des Festes geholfen haben und auch den Herren Seyfang für die Unterstützung bei der „Wasserwirtschaft“.
Dankbar sind wir auch für das Opfer von etwas über 1000 Euro für die Arbeit von „Evangelisch an der Limburg“. Wir Naberner haben bereits den 20.07.2025 anvisiert, um diese Gelegenheit des gemeinsamen Gottesdiensts "Evangelisch an der Limburg" fortzusetzen.
Rückblick: Posaunenchor Bissingen – 20. Eisserenade
Am Freitag, 19. Juli 2024, lud der Posaunenchor zur 20. Eisserenade ein. Mehr als einhundert Gäste folgten der Einladung. Trotz der unsicheren Wetterlage entschied sich der Posaunenchor, auf der Wiese beim Gemeindehaus zu musizieren und eröffnete den Abend mit Abenteuerfilmmusik, zu der sich schon leises Donnergrollen gesellte. Wegen des kurz darauf einsetzenden Regens, bedurfte es einer kurzen Pause. Die Gäste wurden gebeten, ins Gemeindehaus umzuziehen, wo alle einen trockenen Platz fanden. Bläserinnen, Bläser und Schlagzeuger musizierten auf der Terrasse. So konnten die Gäste im Trockenen der weiteren Musik aus Rock, Pop und Film lauschen. Auch dieses Jahr begeisterte der Posaunenchor mit seiner Musik, was die Gäste mit rauschendem Beifall belohnten.
Dem Hörgenuss folgten die Gaumenfreuden. Die Betreiber des Eiscafés Pra in Weilheim/Teck hatten dafür extra verschiedene köstliche Eissorten kreiert. Jung und Alt, Groß und Klein genossen das leckere Eis mit großer Begeisterung. Auch die 20. Auflage der Eisserenade war, trotz des Regens, ein voller Erfolg.
Der Posaunenchor Bissingen an der Teck bedankt sich herzlich bei allen Gästen, bei den Betreibern des Eiscafés Pra in Weilheim/Teck für das exquisite Eis, bei der Freiwilligen Feuerwehr Bissingen an der Teck für die zur Verfügung gestellten Sitzgelegenheiten, bei Fritz Grünzweig für die Organisation und den Transport derselben und bei allen Helferinnen und Helfern, die zu diesem genussvollen Abend beigetragen haben.
Tauffest - das nächste!
Der Tauffest-Gottesdienst am Bissinger hat viele Menschen berührt und viele haben sich mit ihren Gaben eingebracht. Manchmal sagen Bilder mehr als Worte.
Alle, die den Tauffest-Gottesdienst verpasst haben und sich wünschen, dass wir auch im nächsten Sommer wieder gemeinsam am See feiern, dürfen sich gerne ab sofort auf dem Pfarramt melden. Ob wir den Tauffest-Gottesdienst womöglich schon im nächsten Sommer wiederholen, hängt wesentlich davon ab, ob Menschen sich das wünschen.
Fleißige Gastarbeiter im Pfarrgarten
Seit ein paar Wochen kann man vier fleißige Gastarbeiter im Pfarrgarten hören und an manchen Stellen auch sehen. Sie hören auf die Namen „Peter“, „Schäckle“, „Heidi“ und „Antonia“ und machen nicht nur der Pfarrfamilie viel Freude: Auch die Jungschar und Kinder der Grundschule waren schon zu Besuch. Wer genau hinhört und aufmerksam hinsieht, kann einiges lernen…Da im hinteren Teil des Gartens Eiben sind, an denen die Ziegen sich vergiften könnten, beschränkt sich das Einsatzgebebiet bisher auf den vorderen Teil der Straße.
Rückblick: Mörikemuseum Ochsenwang – Sonntagsöffnung mit Bewirtung
Am Sonntag, 07. Juli 2024, lud der Freundeskreis Mörikemuseum Ochsenwang wie an jedem ersten Sonntag des Monats zur Besichtigung des Museums ein. Dieses Mal aber mit Bewirtung. Zahlreiche Gäste aus nah und fern, zu Fuß, mit dem Fahrrad, mit Bahn und Bus nahmen die Gelegenheit wahr. Die weiteste Anreise hatte eine Dame aus Köln. Alle waren begeistert von dem musealen Kleinod in Ochsenwang und der informativen und ansprechend kuratierten Ausstellung. Auf den Bänken und an den Tischen vor dem Mörikehaus, das Wetter verlockte zum Draußensitzen, genossen die Gäste und vorbeikommenden Wander- und Radgruppen die leckeren, selbstgebackenen Kuchen und die verschiedenen kalten und warmen Getränke.
Am Abend lag in den Spendenkässchen ein erklecklicher Betrag zum weiteren Erhalt des Mörikemuseums in Ochsenwang.
Der Freundeskreis dankt allen Kuchenbäckerinnen und -bäckern und allen, die zum Gelingen dieses rundum schönen Tages beigetragen haben.
Mörikemuseum Ochsenwang am 06. Oktober 2024 geöffnet
Am Sonntag, 06. Oktober 2024, wird das Mörikemuseum Ochsenwang von 11.30 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet sein.
Das Mörikemuseum in Ochsenwang ist täglich geöffnet – bei vorheriger Anmeldung (Tel. 07023 2304) und an jedem 1. Sonntag im Monat zwischen 11.30 Uhr und 17 Uhr.
Eintritt pro Person: 2,50 €; Kinder pro Person 2.- €
Rückblick: Konficamp
Fast alle Konfirmand:innen aus dem aktuellen Jahrgang im Dreiklang Bissingen-Ochsenwang-Nabern waren beim Konficamp auf dem kirchlichen Freizeitgelände „Dobelmühle“ bei Aulendorf dabei. Mit allen ehemaligen Konfis und Mitarbeitern waren wir eine Gruppe von über 40.
Singen mit der Konfi-Camp-Band und Tanzen zu den Liedern der Pfarrerband, Denk- und Handlungsanstöße zum Glauben, viel Spaß „Fun-Park“, im Badesee, beim Klettern und sonstigen Freizeitbeschäftigungen, ein berührender Jugendgottesdienst zum Abschluss am Sonntag. Es war allerhand geboten und viele waren mit großer Freude und Begeisterung dabei.
Rückblick: Tauffest-Gottesdienst am Bissinger See
„Freude“ – das war das Motto, das das erste Tauffest am See in Bissingen am vergangenen Sonntag untermalte. Und diese Freude war zu spüren: bei den 13 Täuflingen und ihren Familien, bei den drei Pfarrpersonen – Ramona Schließer (Nabern), Ute Stolz (Neidlingen und Hepsisau), Markus Frank (Bissingen) – bei Vikarin Damaris Läpple (Neidlingen und Hepsisau) und bei allen Mitarbeiter:innen und Gottesdienstbesucher:innen aus den umliegenden Gemeinden.
Grund zur Freude wurde in vielfacher Hinsicht geboten. Die Taufen wurden umrahmt von einem Gottesdienst mit einem liebevoll gestalteten Anspiel der Kinderkirche zur Geschichte der Taufe des Kämmerers von Äthiopien. In diesem Gottesdienst wurde etwas von dem sichtbar, was Ramona Schließer in der Schriftlesung vortrug: „Lasset die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht.“, so heißt es im Markusevangelium und so erlebte es auch die kleine Tochter der genannten Pfarrerin, die während der Lesung unbeschwert mit vorne am Altar dabei war und sich freute, bei ihrer Mama zu sein. In jeder Hinsicht ein Fest und eine Freude für groß und klein also – und auch für Musikbegeisterte. Die Lieder der mitreißenden Band, wie beispielsweise „Etwas in mir. Freude, die von innen kommt“ untermalten die festliche und freudige Stimmung, die auch nicht dadurch getrübt wurde, dass sich die Sonne bisweilen etwas hinter den Wolken versteckte. Es waren optimale Bedingungen, um sich an verschiedenen Bastelaktionen zu beteiligen, im Beachvolleyballfeld zu sandeln, oder sich persönlich segnen und an die eigene Taufe erinnern zu lassen.
Das Highlight wiederum waren natürlich die drei Stationen am und im See, an denen die drei Pfarrer:innen die Taufen vollzogen. Markus Frank verlieh seiner Freude dadurch Ausdruck, dass er sich barfuß im Talar in den Nichtschwimmerbereich des Sees wagte. Damit erfüllte er zwei Täuflingen den Wunsch, nicht nur am, sondern im See getauft zu werden – während viele Gottesdienstbesucher:innen ihre Freude hatten, dabei zuzusehen. Obgleich gewährten die um den See verteilten Orte eine gewisse Intimität für die Tauffamilien, die laut Rückmeldungen ihre helle Freude an der Mischung aus „Taufevent“ und privatem Rahmen hatten.
„Geteilte Freude ist doppelte Freude!“, sagt man und das große Tauffest in Bissingen war eine ausgesprochen einmalige Gelegenheit, mit vielen Menschen die Freude darüber zu teilen, dass die Täuflinge unter den Segen Gottes gestellt wurden. Mit so vielen Menschen, dass Ute Stolz beim Anblick der Gottesdienstgemeinde feststellte: „So ungefähr stelle ich mir die Speisung der 5000 vor.“ Im Anschluss gab es für die nicht ganz 5000 Leute umfassenden – dafür aber sehr engagierten Mitarbeiter:innen der Technik, der Deko, des Anspiels, der Musik usw. zwar weder Brot noch Fisch, sondern Pizza – aber ganz bestimmt wurden alle satt und gingen voll Freude nach Hause.
Vikarin Damaris Läpple
Rückblick: Erntebittgottesdienst im Dreiklang
Bei bestem Wetter versammelten sich rund 120 Mitfeiernde aus dem Dreiklang Bissingen-Ochsenwang-Nabern zum gemeinsamen Erntebittgottesdienst, diesmal auf dem Hof Gölz in Nabern.
Die Hoffamilien und Pfarrerin Schließer gestalteten den Gottesdienst unter der Überschrift „Pflüget ein Neues!“ zusammen mit dem Posaunenchor Bissingen. Bei roten Würsten und Getränken wurde im Anschluss die Gastfreundschaft und ein gutes Miteinander erlebbar. Etliche nutzen die Gelegenheit, um ins Gespräch zu kommen und bei einer Felderrundfahrt über die Gemarkung aufschlussreiche Einblicke zu gewinnen.
Rückblick: Besuchsdienst-Treffen
Bei leckerem Inas-Eis (von Fam. Weber, Obere Str.), Kaffee und Gebäck fand unser letztes Besuchsdienst-Treffen statt. Es ist immer bereichernd Erfahrungen auszutauschen und einander näher kennenzulernen.
Aktuell suchen wir noch ein bis zwei Personen zur Verstärkung unseres Besuchsdiensts. Es geht darum, Geburtstagsgrüße vom Pfarramt auszuteilen und nach Zeit und Möglichkeit auch Besuche bei unseren Senioren zu übernehmen.
Bitte melden Sie sich einfach zu den Öffnungszeiten im Pfarrbüro. Wir freuen uns und Begegnungen bereichern das Leben.
Baby- und Kleinkindgruppen
In wöchentlichen Treffen haben Babys bzw. Kleinkinder in Begleitung eines Elternteils die Gelegenheit, miteinander zu spielen und erste soziale Kontakte zu knüpfen. Die Eltern können sich in zwangloser Atmosphäre austauschen und bekommen Anregungen für die Beschäftigung mit ihrem Kind.
Folgende Gruppen werden aktuell angeboten:
Babygruppe (ab etwa 3 Monaten), montags 15-16 Uhr
Krabbelgruppe (ab ca. 1 Jahr), freitags 10-11.30 Uhr
Spieltreff (ab ca. 2,5 Jahre bis inkl. erstes Kindergartenjahr), donnerstags 15-16.30 Uhr
Die Treffen finden im Untergeschoß des evangelischen Gemeindehauses (Untere Straße 23, Eingang seitlich rechts), oder bei entsprechend warmen Wetter auf der hinter dem Gebäude liegenden Wiese statt. In den Schulferien entfallen die Gruppenstunden.
Es empfiehlt sich eine Kontaktaufnahme mit einer der Gruppenleiterinnen vor dem ersten Besuch:
Babygruppe: Sylvia 01575-1970113
Krabbelgruppe: Anna 0176 63799674 oder Svenja 0176 55179691
Spieltreff: Rebecca 01577 7758750 oder Amelie 01573 4955453
Wir freuen uns jederzeit über neue Gesichter!
Rückblick: Dreiklangs-Familien-Gottesdienst im Grünen mit Posaunenchor zum Pfingstfest am Breitenstein
Rückblick: Vortragsabend mit Albrecht Esche im Ochsenwanger „Kirchle“ zur Freundschaft zwischen Eduard Mörike und Johann Christoph Blumhardt
In der gut gefüllten Ochsenwanger Dorfkirche bekamen die am Leben und Werk Mörikes Interessierte durch Albrecht Esche ansprechend aufbereitete Einblicke in seine Freundschaft mit Johann Christoph Blumhardt geboten. Ihre Freundschaft nahm ihren Ursprung im gemeinsamen Theologiestudium im Tübinger Stift. Beide wurden dann Pfarrer. Doch in ihren Lebensentwürfen, ihrem Wirken und ihrer Herkunft waren sie verschieden.
Blumhardt kam aus einfachen Verhältnissen und schaffte den Sprung ins Seminar aus eigener Kraft. Mörike entstammte der württembergischen „Ehrbarkeit“ und hatte Beziehungen nötig. In einem Brief von 1825 schreibt Blumhardt: „Lieber Eduard! Nicht wahr du liebst mich? Ja, ich glaube dir. Aber auch ich liebe dich, wie ich keinen Menschen geliebt habe...“.
Blumhardt sieht die Freundschaft mit Mörike als Fügung Gottes an. Mörike macht für diese Freundschaft die Schutzgöttin Weyla mit der Insel Orplid verantwortlich – ein Fantasiegebilde in seinem poetischen Kosmos.
Eine berührende Erkenntnis des Abends war, dass Freundschaft eine Kraft ist, die Brücken baut auch wenn das Leben die Freunde ganz unterschiedliche Wege führt. So kam Mörike, der mit Blumhardt einen Briefwechsel pflegte zu seinem Freund Blumhardt nach Möttlingen und bat ihn, ihm die Hände aufzulegen; was dieser nach anfänglichem Zögern im Schutz der Nacht schließlich tat. Ein Ereignis, aus dem Mörike noch lange Kraft schöpfte und das dem Zweifler womöglich auch half, die Tür zum Glauben offen zu halten.
Pfarrer Frank, der in den Abend einführte und mit einem Mörike-Gedicht beschloss, dankte Gisa König, stellevertretend für den „Freundeskreis Mörikehaus“ für die Idee und die Organisation des Abends.
Posaunenchor - wir suchen Sie!
Haben sie Freude an der Musik und möchten ein neues Blechblasinstrument lernen oder ein altes wieder auffrischen? Dann sind sie bei uns genau richtig! Wir, der Posaunenchor, suchen Bläserinnen und Bläser, die mit uns gemeinsam Gottesdienste und andere Anlässe musikalisch begleiten wollen. Egal ob sie schon Erfahrung haben oder noch Anfänger sind. Wir treffen uns immer freitags um 19:30 Uhr im Ev. Gemeindehaus. Bei uns spielt nicht nur die Musik eine wichtige Rolle, sondern auch die Gemeinschaft miteinander. Melden Sie sich einfach bei uns!
Fundstücke aus der Marienkirche
Eine gelbe und schwarze Strickmütze und eine schwarze Schiebermütze sind in den Weihnachtsgottesdiensten in der Marienkirche in Bissingen liegengeblieben. Diese können im Pfarrbüro zu den Öffnungszeiten abgeholt werden.
Genau hinschauen: Kirche als Schutz- und Zufluchtsraum
Die Studie zu sexualisierter Gewalt in den ev. Kirchen in Deutschland, die am 25.01.24 veröffentlicht wurde, bewegt auch uns als Verantwortliche in den Ortsgemeinden rund um die Limburg. Wir nehmen die Studie sehr ernst. Wir übernehmen in unserem Zuständigkeitsbereich Verantwortung und gehen weiter auf dem eingeschlagenen Weg der Prävention und Schutzkonzepte, auch in unserer Kirchengemeinde Bissingen-Ochsenwang.
Der Schutz derer, die uns in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und in der Pflege anvertraut sind, steht an oberster Stelle. Wir als Verantwortliche vor Ort schauen weiter genau hin, damit das Leid Betroffener nicht relativiert und damit die notwendige Aufarbeitung und Verantwortung vollumfänglich wirksam werden kann. Kirche soll um Gottes Willen ein Schutz- und Zufluchtsraum für viele Menschen, besonders auch für Kinder und Jugendliche sein und bleiben. Verantwortungsträger in der Kirche dürfen keine unhinterfragbaren Autoritäten sein. Nur gemeinsam mit rückhaltloser Ehrlichkeit und Transparenz und ernsthafter Selbsthinterfragung werden wir der Botschaft des Evangeliums gerecht.
Regine Grünzweig und Pfarrer Markus Frank
Geburtstagsbesuche durch Pfr. Frank
In der Regel besucht Pfarrer Frank Geburtstagskinder, die 80, 85 und 90 Jahre alt werden. Und ab 90 Jahren dann regelmäßig. Pfarrer Frank kommt meist in den Tagen nach dem Geburtstag. Wer einen Besuch am Geburtstag wünscht, kann sich gerne im Vorfeld an Pfarrer Frank wenden, um einen Termin zu vereinbaren.
Die Kontaktarbeit in einer Gemeinde in einem Team anzugehen, wird zu vielfältigen, segensreichen Vernetzungen führen und, davon sind wir überzeugt, auch für diejenigen bereichernd sein, die mit Interesse und Offenheit auf andere Menschen zugehen.
„Auf dem Weg“: Gottesdiente und Gemeindearbeit im Dreiklang
Bild: Ramona Schließer, Carolin Ecker, Regine Grünzweig, Markus Frank
Die beiden 2. Vorsitzenden Carolin Ecker (Kirchengemeinde Nabern) und Regine Grünzweig (Kirchengemeinde (Bissingen und Ochsenwang) haben mit Pfarrerin Ramona Schließer (Pfarramt Nabern 50%) und Pfarrer Markus Frank (Pfarramt Bissingen 100%) verbindende Themen, neue Fragestellungen und Veränderungen im „Dreiklang“ Bissingen-Nabern-Ochsenwang im Blick.
Den schmerzlichen Traditionsabbrüchen und den dadurch resultierenden Kürzungen begegnen die Kirchengemeinden Bissingen-Ochsenwang und Nabern gemeinsam durch sinnvolle Kooperationen und gute inhaltliche Arbeit. Im Bereich Konfirmandenarbeit gibt es bereits eine enge Zusammenarbeit.
Bereits heute ist absehbar und klar, dass die Pfarrstelle in Nabern spätestens bis zum Jahr 2030 mit der Pfarrstelle in Bissingen eine Pfarrstelle bilden wird. Von der Landeskirche und vom Kirchenbezirk ist der Amtssitz dieser gemeinsamen Stelle in Bissingen vorgesehen. Da sie Pfarrstelle in Nabern in den letzten Jahren um 50% gekürzt wurde und die Neustrukturierung in Kraft ist, übernimmt bereits die Pfarrstelle in Bissingen die geschäftsführenden Aufgaben sowohl für die Kirchengemeinde Bissingen-Ochsenwang als auch für die Kirchengemeinde Nabern.
Mit dem neuen Kalenderjahr 2024 planen wir nun die Zusammenarbeit zwischen Bissingen-Ochsenwang und Nabern mit Blick auf die Gottesdienste zu intensivieren.
Die gute Nachricht ist, dass weiterhin an fast allen Sonntagen sogar zwei Gottesdienste im Dreiklang Bissingen-Nabern-Ochsenwang sattfinden werden. Da Bissingen in der Mitte liegt und auch die größte Kirche mit der größten Anzahl von Gemeindegliedern ist, soll dort fast jeden Sonntag ein Gottesdienst gefeiert werden. In Ochsenwang zusätzlich am 2. und 4. Sonntag im Monat und in Nabern komplementär am 1. und 3. Sonntag. Zusätzlich gibt es am 4. Sonntag in Nabern einen Abendgottesdienst, der schon seit einigen Jahren ganz in den Händen von Ehrenamtlichen liegt. Am 5. Sonntag im Monat wird es in der Regel einen gemeinsamen Gottesdienst im Dreiklang geben. Zudem können Sie sich auf eine Predigtreihe vom 11.2.2024 bis 16.3.2024 im Rahmen des Distrikts „Evangelisch an der Limburg“ freuen.
Wir erhoffen uns durch diese Neuverteilung auch neue Freiräume zu gewinnen, um dem alten Glauben in immer wieder neuen, den Menschen entgegenkommenden Formen Ausdruck verleihen zu können.
Wir sind zuversichtlich, uns auf diesem Weg besser kennenzulernen und so auf die Herausforderungen der Zukunft besser einstellen zu können. Gerade wenn wir als Kirche nah bei den Menschen sein wollen, ist es an manchen Stellen naheliegend und sinnvoll, die Kräfte zu bündeln und neu zu verteilen.
Wir haben die neue Regelung der Gottesdienste zunächst für ein Jahr beschlossen, um zu sehen, wie sie sich bewährt.
Wir bitten alle Gemeindeglieder den Weg mit Wohlwollen mitzugehen und bitten ausdrücklich auch um kritische Rückmeldungen Ihrer Wahrnehmungen und Erfahrungen.
Die Botschaft von Weihnachten ermutigt uns, das Licht des Evangeliums mit vereinten Kräften hochzuhalten und in die Welt zu tragen inmitten der Dunkelheiten unserer Zeit so gut wir es vermögen. Die äußere Zahl der Christinnen und Christen in unserem Land mag abnehmen, die innere Kraft des Evangeliums kann dennoch hell und klar strahlen. Vielleicht sogar erst recht: Wenngleich in manchen Pfarrhäusern das Licht ausgehen wird, soll doch die Kirche und mehr noch der Glaube in unseren Dörfern lebendig bleiben! „Mache dich auf und werde Licht, denn dein Licht kommt!“
Für die Kirchengemeinderäte Bissigen-Ochsenwang und Nabern
Pfarrerin Ramona Schließer und Pfarrer Markus Frank
Nachrichten aus dem Bezirk
Der „Rundblick“, der zum Erntedankfest erscheint, wird weitere Einblicke geben in die erfreulich fruchtbare Kooperation der Gemeinden rund um die Limburg.
Evangelisch rund um die Limburg - Rundblick 2
Evangelisch rund um die Limburg – lokale Verwurzelung, regionale Bereicherung. In den Kirchen finden Gottesdienste, Taufen, Konfirmationen, Trauungen, teilweise auch Trauerfeiern statt.
Damit tragen die Kirchenräume zur Beheimatung und Identität der Menschen bei. Viele sind gerade im kirchlichen Sinne „lokal verwurzelt“. Dass sich Christinnen und Christen zugleich „regional bereichert“ fühlen, zeigen zahlreiche kirchlichen Aktivitäten, die über die einzelne Kirchengemeinde hinausweisen, beispielsweise die Kirchen und Posaunenchöre, aber auch die verschiedenen Zielgruppengottesdienste in den Ortschaften. Fünf Berichte veranschaulichen in dieser Ausgabe, wie die Einzelnen vor Ort verwurzelt und gleichzeitig in Bewegung sind rund um die Limburg. In der christlichen Kirche, die sich in den nächsten zehn Jahren als Minderheit neu organisieren wird, wird der regionale Aspekt für das kirchliche Leben an Bedeutung gewinnen. Es ist ermutigend, dass sich verschiedene Gruppen, Chöre und Gemeindeglieder auf den Weg machen! Regional, rund um die Limburg, kann es an kirchlichem Leben viel Gutes geben; lokal, vor Ort, kann es nicht alles geben. Gab es oft über Jahrzehnte laufende Kreise in der Ortsgemeinde, verändern sich die Kirchengemeinden zu einem Raum, der „auf Zeit“ für gemeinsame geistliche oder diakonische Anliegen von einer Gruppe Menschen mit ähnlichen Interessen und Lebenslagen im Sinne eines Netzwerks genutzt wird.
Evangelisch an der Limburg - Rundblick 2
Nachrichten aus der Landeskirche
Pfrin Schließer, Tel. 07021-55505, übernimmt die Vertretung bis 11. August, Pfr. Benjamin Hummel, Tel. 07023-3924 vom 12.-14. August und Pfr. i. R. Karlheinz Graf, 07021-5778728 vom 15.-21. August.
Gottesdienstopfer für „Tag der Diakonie“ in der Landeskirche
Hierzu ergeht folgender Opferaufruf des Landesbischofs: Mitten im Ort, aber dennoch einsam. So geht es besonders Menschen mit Behinderungen oder psychischen Erkrankungen, aber auch Älteren, Armen oder Geflüchteten. Diakonie und Kirche gestalten Quartiere und Nachbarschaften als gute, inklusive Lebensorte für alle. Sie laden zu Mittagstischen ein, begleiten Menschen mit Behinderungen beim Einleben im Stadtteil oder organisieren einen ehrenamtlichen Begleitdienst für Seniorinnen und Senioren. „Du stellst meine Füße auf weiten Raum.“ (Psalm 31,9) Diese Erfahrung sollen Menschen machen. Helfen auch Sie mit Ihrem Gebet und mit Ihrem heutigen Opfer dabei, damit die Diakonie diese Arbeit weiterhin tun kann. Ich danke Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung.
Landesbischof E r n s t – W i l h e l m G o h l
Neue Webseite zum Thema Kirchensteuer
Was bewirke ich mit meiner Kirchensteuer? Wer zahlt wie viel? Und warum ist unser Modell gut für Gesellschaft und Kirche? Diese und andere Fragen beantwortet die neue Webseite www.kirchensteuer-wirkt.de, die badische und württembergische Landeskirche gemeinsam aufbauen.